Zwischen ver.di und IBM wurde 2014 der Tarifvertrag Gesundheitsmanagement vereinbart auf dessen Basis 2015 und 2019 jeweils eine Beurteilung der psychischen Gefährdungen durchgeführt wurde. In der letzten Woche wurden die Ergebnisse der letzten Beurteilung von Prof. Dr. Andreas Krause, der die Erhebung wissenschaftlich begleitet und auswertet, vorgestellt.
Die erfreulichen Kernaussagen:
Auch wenn die Gefährdungsbeurteilung fast durchgehend Verbesserungen aufzeigt, die mit beschlossenen und durchgeführten Maßnahmen korrelieren, bedeutet das nicht, dass die Werte nun entsprechend einer Ampellogik überall auf grün stehen. Eine genaue Analyse einzelner Betrachtungseinheiten sowie gegebenenfalls einzelner Gesellschaften wird für die Entwicklung neuer konkreterer Maßnahmen sehr wichtig sein.
Die Arbeit für einen effizienten betrieblichen Gesundheitsschutz bei IBM geht also weiter.