• 05.10.2022

    ver.di fordert Inflationspauschale

    ver.di fordert von der Telefonica Deutschland eine finanzielle Entlastung ihrer Beschäftigten wegen der extrem gestiegenen Lebenshaltungskosten, vor allem auch wegen der Energiepreise.
  • 05.05.2021

    Impfen: Was Beschäftigte wissen sollten

    Impfen, impfen, impfen. Das ist das Gebot der Stunde. Doch es gibt viele Fragen in Bezug auf das Arbeitsrecht. Einige davon sollen hier beleuchtet werden.
  • 15.04.2021

    Homeoffice steuerlich geltend machen!

    Die eigene Wohnung ist oft nicht so ausgestattet wie ein gutes Büro. Ob Schreibtischstuhl oder schnel- les Internet - bei der Tätigkeit im Homeoffice entstehen mitunter Kosten, die der Arbeitgeber nicht bezahlt. Wieviel Entlastung bringt die Homeoffice-Pauschale?
  • 17.03.2021

    Gut. Besser. Verkauft!

    Heute (23.2.2021) gab Telefonica Deutschland bekannt, zwei Standorte in Essen und Berlin mit insgesamt rund 550 Beschäftigten verkaufen zu wollen. Wieder einmal trifft es die Kolleginnen und Kollegen im Kundenservice.
  • 26.02.2021

    Unsicherheit und Solidarität

    Telefónica verkauft ca. 550 Beschäftigte. Der Schreck sitzt tief. Ermutigend sind dagegen die Solidaritätsbekundungen vieler Kolleginnen und Kollegen.
  • 23.02.2021

    Gut. Besser. Verkauft!

    Heute (23.2.2021) gab Telefonica Deutschland bekannt, zwei Standorte in Essen und Berlin mit insgesamt rund 550 Beschäftigten verkaufen zu wollen. Wieder einmal trifft es die Kolleginnen und Kollegen im Kundenservice.
  • 09.10.2020

    ver.di bemängelt Hemmnisse beim 5G-Netzausbau - Kritik an Vorgehen des Unternehmens 1&1

    ver.di kritisiert, dass der er Einstieg von 1&1 als viertem Bieter für die 5G-Frequenzen dazu geführt habe, dass die Deutsche Telekom, Telefonica und Vodafone viel mehr Geld für die 5G-Lizenzen hinblättern mussten, als notwendig war. Dieses Geld wäre besser für neue Antennen- und Funktechnik angelegt gewesen. Jetzt fehle es den etablierten Netzbetreibern bei ihren Infrastrukturinvestitionen und 1&1 tue für den Ausbau wenig.

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